Das neue Buch von Thorsten Schulte
- hanpalast
- 25. Mai 2021
- 8 Min. Lesezeit
120 JAHRE LÜGEN UND TÄUSCHUNG
Thorsten Schulte
Das neue Buch von Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte.
Link: https://bit.ly/3u4JW20
Aus dem Inhalt von „Fremdbestimmt“ mit höchst seriösen Quellen, die jedermann aufgrund der Angaben im Buch überprüfen kann:
Fremdbestimmt, Seite 34:
Für heutige Deutsche kaum vorstellbar, wurde Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 in der New York Times vom späteren Friedensnobelpreisträger Nicholas Murray Butler in den höchsten Tönen gelobt:
»Wenn der deutsche Kaiser nicht als Monarch geboren wäre, so hätte ihn jedes moderne Volk durch Volksabstimmung zum Monarchen oder Regierungschef gewählt.«
Fremdbestimmt, Seite 30:
Der damalige britische Marineminister und spätere Premierminister (von Mai 1940 bis 1945), Winston Churchill, sah bereits im Februar 1913 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit an:
»Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.«
Dieser Winston Churchill freute sich in der Nacht der Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich im Gegensatz zum Kaiser Wilhelm II.! „Fremdbestimmt“ nennt eine Kronzeugin und eine höchst seriöse Quelle dafür:
»Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glückstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren des Kabinettzimmers zueilen.«
Fremdbestimmt, Seite 33:
Während sich Winston Churchill in Downing Street No. 10, dem Sitz des britischen Premierministers, glücklich über den beginnenden Krieg zeigte, weist „Fremdbestimmt“ nach, dass der deutsche Generalstabchef von 1906 bis zum 16. September 1914, Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, die Fassung verlor, als er am 1. August 1914 an die Offiziere des Generalstabes den Mobilmachungsbefehl weitergeben musste.
Sehen so überzeugte deutsche Militaristen mit Welteroberungsplänen im deutschen Generalstab aus?
Der Augenzeuge war übrigens Generaloberst Ludwig Beck, der später im Buch noch eine wichtige Rolle spielt.
Fremdbestimmt, Seite 113:
Der damalige US-Präsident Woodrow Wilson gestand die wahren Gründe für den 1. Weltkrieg im September 1919 ein und „Fremdbestimmt“ liefert den Beweis:
»Dieser Krieg war von Anfang an ein Handels- und Industrie-Krieg. Es ist kein politischer Krieg gewesen.«
Fremdbestimmt, Seite 116:
Der deutsche Sozialdemokrat Philip Scheidemann, der am 9. November 1918 von einem Balkon des Reichstagsgebäudes die Deutsche Republik ausrief, machte seinem Unmut über diesen US-Präsidenten Woodrow Wilson Luft:
»Präsident Wilson ist ein Heuchler, und der Versailler Vertrag ist das schändlichste Verbrechen der Geschichte.«
Wer die Aussage Scheidemanns noch mit dem Verweis auf seine deutsche Abstammung und Voreingenommenheit abtut, wird vielleicht nachdenklich mit Blick auf einen großen britischen Ökonomen. John Maynard Keynes bezeichnete Mitte April 1919 in einem Brief an einen Bloomsbury-Freund Wilson als »den größten Betrüger auf Erden.«
Fremdbestimmt, Seite 109:
„Fremdbestimmt“ räumt auch mit dem Märchen auf, das Deutsche Reich hätte Frankreich nach dem Krieg 1870/71 unverhältnismäßige Reparationszahlungen aufgebürdet. Gezeigt werden Vergleiche der Zahlungen Frankreichs an das Deutsche Reich mit denen des Versailler Vertrags von 1919. Aber auch eine andere Entwicklung straft all diejenigen Lügen, die dem Deutschen Reich vorwerfen, 1871 Frankreich zu hohe Lasten auferlegt zu haben. Fakten statt Fake News, die mit den im Buch gezeigten Quellen jeder überprüfen kann.
Fremdbestimmt, Seite 131:
Ganz bewusst geht „Fremdbestimmt“ im drittlängsten Buchkapitel auf die Hintergründe der Russischen Revolution im Oktober 1917 ein, die den Deutschen vorenthalten werden!
Einige Jahre nach der Revolution traf Alexander Kerenski, Chef der Übergangsregierung nach der Februarrevolution 1917 bis zur Oktoberrevolution der Kommunisten unter Lenin, den
britischen Premierminister vom Dezember 1916 bis Oktober 1922, Lloyd George, und fragte ihn, »warum die Entente alle Militärverschwörungen unterstützt hatte, die systematisch auf die Errichtung einer Diktatur während der Arbeitszeit der Provisorischen Regierung hingearbeitet hatten.« Abgründe tun sich uns auf!
Fremdbestimmt, Seite 136:
„Fremdbestimmt“ zeigt den Downloadlink zu einer Rede eines US-Kongressabgeordneten, der viele Jahre Vorsitzender des Bank- und Währungsausschusses war. Er sagte 1932 über die New Yorker Banken und ihre Unterstützung für Trotzki, den Gründer der Roten Armee der Sowjetunion:
»Sie (die westlichen Banken) finanzierten Trotzkis Massenkundgebungen von Unzufriedenen und Rebellen in New York. Sie bezahlten Trotzkis Fahrt von New York nach Rußland, damit er an der Zerstörung des russischen Zarenreichs teilnehmen konnte. Sie schürten und inszenierten die Russische Revolution und stellten Trotzki eine große Anzahl amerikanischer Dollar, die in einer ihrer Bankfilialen in Stockholm lagen, zur Verfügung, damit russische Familien völlig zerstört und russische Kinder ihren natürlichen Beschützern entrissen werden sollten. Sie haben seither damit begonnen, amerikanische Familien zu zersetzen und amerikanische Kinder zu zerstreuen.«
Fremdbestimmt, Seite 147:
Das Buch „Fremdbestimmt“ weist auch nach, dass der viel gerühmte William L. Shirer selbst in seiner US-Ausgabe von „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“ einen entlarvenden Teil einer Aussage eines US-Vertreters über Hitler vorenthält. Dieser bemerkte nach einem Treffen mit Adolf Hitler bereits im November 1922: »Ein fabelhafter Demagoge.« In der deutschsprachigen Ausgabe fehlt jeder Hinweis auf dieses Treffen. „Fremdbestimmt“ zeigt, wie Informationen vor uns Deutschen anscheinend gezielt zurückgehalten werden.
Wie gut Adolf Hitler zum Anforderungsprofil der Alliierten passte, erschließt sich aus den folgenden Feststellungen dieses US-Mannes, der im Buch vorgestellt wird. Hitler habe die Ansicht vertreten, es sei »für Amerika und England sehr viel besser, daß der entscheidende
Kampf zwischen unserer Zivilisation und dem Marxismus auf deutschem statt auf amerikanischem und englischem Boden ausgetragen wird.«
Fremdbestimmt, Seite 156:
„Der Währungsdiktator Europas“ war nach Auffassung des Wall Street Journals Montagu Norman, der Chef der Bank of England von 1920 bis 1944, der Zentralbank Großbritanniens. Dieser Mann bezeichnete Adolf Hitler und Hjalmar Schacht, Präsident der Deutschen Reichsbank von März 1933 bis Januar 1939, als »als Bollwerke der Zivilisation«.
Das Buch schildert im Kapitel 5.2, wie der Boden für den späteren deutschen Diktator Adolf Hitler bereitet wurde. Es offenbart dabei wirtschaftliche Hintergründe, wie sie in deutschen Geschichtsbüchern nirgendwo zu finden sind!
Fremdbestimmt, Seite 171:
Was sagte dieser „Währungsdiktator Europas, Montagu Norman, im September 1933, also nach dem Amtsantritt Adolf Hitlers am 30. Januar 1933, einem Zentralbanker?
»Ich glaube, die Interessen der BIZ, der Reichsbank und der Bank of England sind identisch. (Hervorhebung durch den Autor)«
»Ich denke nicht, dass auch nur einer von ihnen ohne den anderen agieren sollte.«
Fremdbestimmt, Seite 176:
Heinrich Brünung, Reichskanzler des Deutschen Reiches vom 30. März 1930 bis zum 30. März 1932 und garantiert kein Freund Hitlers, verließ 1938 England und reiste in die USA. In seinem Tagebuch notierte er:
»Habe England nie so gehaßt wie heute beim Abschied.«
Im Frühjahr 1939 notierte dieser ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning, Winston Churchill habe angerufen und eine Einladung zum Essen vorgebracht. Er habe jedoch abgelehnt und schrieb danach in sein Tagebuch:
»Aus seinen (Churchills) Reden und vor allem, was ich nach meiner Rückkehr gehört hatte, erkannte ich, daß ich die Admiralität und die Gruppe um Winston Churchill nicht daran hindern konnte, den Krieg um jeden Preis zu befürworten.«
Fremdbestimmt, Seite 180:
Im Kapitel 5.3 werden erschreckende Informationen über die Aufrüstung der Sowjetunion und Hitler-Deutschland gegeben.
Im Oktober 1941 war in einem Artikel der New York Times zu lesen: »Die Russen hatten sich auf den Krieg länger vorbereitet als die Deutschen. Mit einer Effizienz, die die Nazis erstaunt, haben sie mechanische Ausrüstung in enormem Ausmaß angehäuft.«
Prof. Burton H. Klein schrieb das Buch „Germany’s Economic Preparations for War”, welches von Harvard University Press 1959 herausgeben und in Großbritannien von der Oxford University Press vertrieben wurde. „Fremdbestimmt“ wird aus diesem Buch berichten, was in deutschen Geschichtsbüchern vergeblich gesucht wird.
Fremdbestimmt, Seite 186:
Das Tagebuch des US-Botschafters William Dodd in Berlin von 1933 bis 1937 spielt auch eine wichtige Rolle im Kapitel 5.3 des Buches. Es wurde übrigens in Westdeutschland nicht veröffentlicht, aber von der Regierung der DDR 1961 in Ost-Berlin in deutscher Sprache herausgebracht. Der DDR passte es ins Konzept, um den „imperialistischen Klassenfeind“ zu kritisieren. Wer die Inhalte kennt, wird es verstehen.
Fremdbestimmt, Seite 190:
Alles andere als ein Ruhmesblatt ist der Umgang der britischen und der US-Regierung mit dem deutschen Widerstand. Das Kapitel 6 bringt viel ans Tageslicht, was jeder Deutsche wissen muss.
Kein anderer als Eugen Gerstenmeier, der als Mitglied des Kreisauer Kreises in die Pläne zum Attentat auf Adolf Hitler eingeweiht war, am 20. Juli 1944 verhaftet wurde und von 1954 bis 1969 der am längsten amtierende Bundestagspräsident der Bundesrepublik Deutschland war, schrieb am 21. März 1975 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Seite 11): »Was wir im deutschen Widerstand während des ganzen Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß dieser Krieg schließlich nicht nur gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.« So sei das Scheitern »aller unserer Verständigungsversuche aus dem Widerstand ... kein Zufall«.
Fremdbestimmt, Seite 206:
Das Kapitel 6.2 „Wie England täuschte und Polen das 1. Opfer wurde“ beginnt mit einem Tagebucheintrag von James Forrestal, letzter US-Marineminister vom 19. Mai 1944 bis 17. September 1947, danach vom 17. September 1947 bis 28. März 1949 der erste US-Verteidigungsminister. Dieser notierte in seinem Tagebuch am 27. Dezember 1945 ein Gespräch mit Joseph Patrick „Joe“ Kennedy. Er war der Vater des späteren US-Präsidenten John F. Kennedy und vom 8. März 1938 bis zum 22. Oktober 1940 Botschafter der USA in London.
Fremdbestimmt, Seite 226:
Im Kapitel 6.2 wird offengelegt, dass die US-Regierung bereits am 24. August 1939 mittags über alle Einzelheiten des Hitler-Stalin-Paktes (Nichtangriffsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion) informiert war.
Wer alle Hintergründe kennt, versteht auch, warum der ehemalige Haushistoriker des Konzerns Bertelsmann, Dirk Bavendamm, dem damaligen US-Präsidenten Roosevelt einen Vorwurf macht: »Roosevelt wollte den Krieg, und Polen rannte ungewarnt in sein Verderben.«
Das Buch enthält Downloadlinks, damit jeder die Anschuldigungen überprüfen kann.
Fremdbestimmt, Seite 16:
Bereits im Kapitel 2 „Deutschland und Russland als Opfer der gleichen Täter“ wird aufgelöst, welcher ehemalige US-Präsident nach Beginn des Krieges des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion im Juni 1941 sagte:
»Wenn Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen. Wenn jedoch Russland siegt, sollten wir Deutschland helfen. Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Fremdbestimmt, Seite 23:
Im Kapitel 6.3 wird vertieft, was das Buch bereits auf Seite 23 enthüllt. Erst im Juni 1944 mit der Landung von Briten und US-Amerikanern an der französischen Normandie begann die Bombardierung der Ölproduktionsanlagen des Deutschen Reiches. Der auf Seite 23 veröffentlichte Chart wird auf den Seiten 265 bis 267 weiter thematisiert. Jedem normal denkenden und fühlenden Menschen dreht sich der Magen um. Rücksichtslose und eiskalte Machtpolitik hatte schreckliche Folgen.
Fremdbestimmt, Seite 237:
Im Kapitel zum Unternehmen Barbarossa, dem Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion im Juni 1941, sind viele Informationen zu entnehmen, die in deutschen Büchern nicht oder kaum zu finden sind. Wussten Sie, dass auf einen Befehl Hitlers hin die Rüstungsproduktion ab Juli 1940 reduziert wurde. Eine sonderbare Entscheidung, wenn man doch nach der Weltherrschaft strebt. Beweise finden sich im Buch von Prof. Burton Klein und es lohnt sich, auf die Hintergründe und die Schlussfolgerungen einzugehen. Übrigens war der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, der Meinung, der Angriff auf die Sowjetunion sei ein Präventivkrieg gewesen. Alle seriösen Quellen enthält das Buch. Wir müssen einfach nur wissen, wo es steht.
Fremdbestimmt, Seite 248:
Aus den Memoiren des Tagebuchs des US-Außenministers James F. Byrnes (vom 3. Juli 1945 bis 21. Januar 1947) geht hervor, was der Wendepunkt des 2. Weltkrieges war. Dazu enthält das Buch „Fremdbestimmt“ wichtige Hintergründe und ein Foto, welches man sich genau ansehen sollte!
Fremdbestimmt, Seite 251:
Kapitel 6.2 geht auch auf 29 Dokumente ein, die nach Angabe des britischen Nationalarchivs gefälscht sind. Ein Dokument jedoch wurde nicht als Fälschung bezeichnet. Es enthält das Protokoll einer Zusammenkunft von 29 wichtigen Briten, darunter der damalige Außenminister Anthony Eden, am Abend des 10. Mai 1941. Dort sei die Überlegung besprochen worden:
»Wir sollten daher Deutschland ermutigen, Russland anzugreifen, indem wir es mit dem Gerücht in die Irre führen, dass große politische Fraktionen in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten, die einen Sturz des russischen Regimes dem des deutschen den Vorzug gäben, bereit seien, einen Kompromissfrieden zwischen England und Deutschland zu erzwingen, um den gemeinsamen Feind, den Bolschewismus, zu vernichten.«
Glaubte auch Hitler an die „Friedenspartei“? Die schweren Bombenangriffe auf London endeten am 11. Mai 1941, einen Tag nach dem besagten Treffen und dem Flug des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß nach England. Am 23. Mai 1941 ging die offizielle Anweisung an die deutsche Presse, Angriffe auf US-Präsident Roosevelt zu unterlassen. Am 30. Mai 1941 folgte die gleiche Anweisung für Bernard Baruch, den einflussreichen Strippenzieher hinter Roosevelt und Tycoon der Wall Street. Es lohnt sich, der Sache auf den Grund zu gehen.
Fremdbestimmt, Seite 278:
Im Kapitel 6.3 über schrecklichen Hass und den Holocaust wird erstmals in einem deutschen Buch ein Memorandum von Winston Churchill an das britische Kriegskabinett vom Dezember 1939 gezeigt. Viele Informationen werden gegeben, die kaum oder gar nicht in den bekannten Büchern zum Holocaust enthalten sind.
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Ein Buch ist zu empfehlen, neu Gedanken zu machen.
Noch Link https://bit.ly/3u4JW20
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